Volker goes Singer/Songwriter!

  1. Soll ich? Ach, lieber nicht, ist ja auch gar nicht so gut / so wichtig / so dringend.
  2. Oh Gott, bloß nicht, was, wenn…?
  3. Das kann ich nicht, auch nie lernen und mach bestimmt sowieso alles falsch.
  4. Die sind alle so viel besser / erfahrener / cooler. Und sie werden lachen.
  5. Lachen werden sie.
  6. Lachen.
  7. Und mit ihnen die ganze Welt.
  8. Über mich.
  9. Alle…bis auf Mutti.

Kommt dir eines davon bekannt vor, sobald dir ein Projekt außerhalb deiner Komfort-Zone begegnet?

Wow, sogar alle Neune?

Willkommen im Club der roten Lichter!

Die überall aufleuchten, um dich zu warnen. Überall!

Überall?

Oder vor Allem in deinem Hirn?

Hach ja, der kluge Klumpen!

So ist es nun mal, unser glibberig-grau-zerfurchtes Zentralorgan, und meines ist da keine Ausnahme.

Jeder von uns hat mitunter die reinste Neuronen-Bombe im Schädel.

Aber ich habe gelernt, die Bombe zu lieben.

Willkommen im Elfenbeinturm

Ich geb dir ein Beispiel anhand der 2 brennendsten Fragen, vor denen die Menschheit und ich dieser Tage stehen und du wirst sehen: Du bist nicht allein.

Als da wären:

Im Allgemeinen: Braucht die Welt noch mehr Songs?

Und im Speziellen: Braucht sie noch mehr Volker Giesek?

Dabei sprechen die Verkaufszahlen meiner bisherigen Veröffentlichungen eine deutliche Sprache. Decken sie doch das gesamte Spektrum an Antworten von „Eher nicht“ bis „Bist du komplett übergeschnappt?“ ab.

Aber ein echter Künstler hält es mit den großen Geistern dieser Welt.

Und als einer der größten kommt einem da John Wayne in den Sinn, der berühmte Film-Westernheld vergangener Tage. Denn er hatte erkannt:

Obwohl das ja oft unvollständig zitiert wird, eigentlich hat er gesagt:

Das ist bei mir nicht anders, gewiss.

Ungeachtet dessen jedoch entspinnt sich vor jedem Ritt ins Unbekannte an einer für andere unzugänglichen Stelle meiner Großhirnrinde ein

Selbstgespräch

Ganz ähnlich wie das hier:

„Hey, mir ist was passiert.“

„Oh scheiße, was denn?“

„Songs auf deutsch und zwischen allen Stühlen.“

„Na, da ist dann wenigstens noch Platz für sie, nachdem es auf den Stühlen ja schon so viele gibt.“

„Aber… ich muss sie singen.“

„Muss? Wieso? Wer zwingt dich?“

„Die Songs: Zu persönlich, um sie weg zu geben.“

„Hm, dann passen die sowieso am besten zu dir und es würde sie wahrscheinlich auch kein anderer haben wollen, nicht?“

„Genau. Außerdem reizt mich die Herausforderung auf einem Feld, das ich liebe, aber bisher noch nicht beackert habe.“

„Verstehe. Na, dann mal ran an den Speck. Wie schaut’s denn aus mit Klavierspielen und gleichzeitig singen?“

„Haut hin.“

„Cool. Dann nichts wie ab auf ein paar Offene Bühnen, um das mal außer deiner Stumpen-Kerze und der Katze einem echten Publikum vorzuführen.“

„Na, ja, „echtes Publikum”? Die sind dann ja nicht wegen mir da…“

„…und wenn du gut bist, gehen sie auch nicht wegen dir. Musst dich halt trauen.“

„Hab ich schon.“

„Und?“

„War schön. Hat Spaß gemacht.“

„Irgendwie peinlich oder so?“

„Nö, glaub nicht.“

„Mann, das musst du doch wissen. Stimme versagt? Blackout? Fingerkrampf? Hustenanfall im Hook? Auch während des Vortrags einsetzender Bierdosen- oder Bananenschalen-Regen und der dritte Song vor leerem Club wären ein Hinweis, dass was nicht stimmt.“

„Ok, also gut: Nicht peinlich!“

„Na, siehste. Sag mal… über was reden wir hier eigentlich die ganze Zeit? Kann man da vielleicht mal was hören?“

„Yep, hab neulich mit Smartphone, Mikro und Recording-Software zu Hause einen ersten Versuch gestartet. Der ganz große Wurf.“

„Pfff, nee, oder? Bisschen eingebildet sind wir aber schon!“

„Ach Quatsch, so heißt das Lied, Alter. Und der Titel ist auch nicht selbst-referentiell.“

„Selbst-was? Ach, egal, komm, lass hören jetzt.“

„Kommt. Aber erst Mal per Sonderpost zu meinen Abonnenten. Anfang Dezember.“

„He, ich will auch!“

„Schön, freut mich. Ich spüre, auch du wirst Post von mir bekommen, denn…:“


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"Traumjob" (Songtext)
Männer, die auf Zettel starren

Volker Giesek

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