It’s nice to be famous Neulich ist auf dem Blog der Jazzschool München (der Stätte meiner schauerlich-schönen, Schüler quälenden Unterrichtstätigkeit, mu-ha-ha-ha-harrr…) ein Interview mit mir erschienen. Endlich kann ich nachvollziehen, wie sich Sting oder Paul McCartney fühlen. Aber man gewöhnt sich ja schnell an den Presserummel… Das Schöne daran:
Was ist jetzt? Mit iTunes, Spotify, Deezer, YouTube, SoundCloud etc.? Mit deinen Downloadzahlen, mit meinen Klicks? Mit Einnahmen aus Veröffentlichungen? Mit Plattenfirma, Bandübernahmevertrag und Verlagsdeal? Mit Crowdfunding und Creative Commons Lizenzen? Mit Selbstmarketing, Facebook, Twitter und GooglePlus? Mit Eintrittspreisen, Gagen, Zuschauerzahlen und Auftritts-Konditionen? Mit „Geiz ist geil“ („Bin ich vielleicht doch blöd?“) und Gratis-Mentalität? Was ist jetzt mit unserer Musik und Geldverdienen? Mit dem guten Künstlerleben? Was ist jetzt mit uns!?